Elfriede Jelinek ."Anstatt einer Ausstattung" (zu Rudi Gernreich)

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Daß man man selbst ist, beruht auf etwas, es beruht erst mal darauf, daß man existiert und gesehen werden kann. Diese Aufgabe ist ja noch nicht so schwer zu lösen. Will man aber da sein und zuschauen, wie man als sein eigener Baum in den Himmel wachsen kann, dann muß man schon mehr sein als da sein. Es muß bewirkt werden, daß auf einen geschaut wird wie auf den verlorenen Sohn (die verlorene Tochter). Daß man herzlich bejubelt und begrüßt wird, am besten in einem vollkommen weißen Raum, von dem man sich dann wohltuend abhebt, damit man sich, und dieses Sich ist natürlich in erster Linie das, was man sieht, zur Ansicht und Geltung bringen kann.

Der Raum ist dann das, was hinter einem verschwindet, hinter all den Anstrengungen, sich hervorzubringen, Jäger und Gejagter in einer Person. Also: Die Person, die man darstellt, ist eine, die man immer schon erzielen wollte, eine Erwünschte sozusagen, eine Zielscheibe, die man selber ist und auf die man selber schießt, also auf sich selbst. Man hat sich erstrebt, und man hat sich auch erreicht. Der Modeschöpfer Rudi Gernreich hat, glaube ich, genau das mit seiner Mode im Sinn gehabt: sich zu erschaffen, sich zu erstreben und sich schließlich zu erreichen, obwohl man in seiner Kleidung immer sozusagen zu mehreren ist, die aber alle eins sind. Diese Mehreren haben in sich alles fokussiert, was möglich ist. Dahinter steckt einer der entschlossensten Gestaltungswillen in der Geschichte der Mode. Denn das Sein ist bei Gernreich ein Miteinandersein von allem, was möglich ist, Streifen, Tupfen, Linien, Karos, Gitter, Pepita, jawohl, das Nichts auch noch, das kommt auch dran, allerdings durchzogen von ein, zwei Strichen (der berühmte Monokini!), oder, was ein bestimmtes Kleid betrifft, Längsstreifen, durchgehalten bis zu den genauso wie das Kleid gestreiften Strümpfen. O je, jetzt habe ich meine Waffen gezeigt, und zwar die Waffen der Beschreibung, die sich wahrscheinlich als völlig ungeeignet erweisen werden; trotzdem, so früh wollte ich sie nun auch wieder nicht aufdecken, aber über Mode zu sprechen heißt ja Verdecktes aufdecken, es aber gleichzeitig als Verhüllung zu belassen. Was macht man aber mit einem Schöpfer, der nicht verhüllen, aber auch nicht enthüllen will? (Denn wirklich verhüllen will Gernreich nicht einmal in seinen bodenlangen Unisex-Kaftanen für die Älteren unter uns. Man sieht nur mehr das Gesicht und den kahlgeschorenen Schädel, doch verhüllen will er uns damit nicht! Sonst hätte er uns ja wenigstens das Haar gelassen!). Ich glaube, darauf läuft es bei diesem Schöpfer hinaus: Er will vollkommen und restlos, aber nicht rücksichtslos gestalten, sodaß die kleine Gestalt inmitten all der Gestaltungskraft sich erst mal wohlfühlt, denn die Materialien sind so angenehm, vor allem der Jersey, sie passen sich dem Körper an (und wieder nicht), sie dehnen sich (oder auch nicht), sie sind eins wie das andere, ob sie unglaublich wild gemustert oder uni sind, sie dienen also dem Zweck des weich Umschließens, und auch wieder nicht; wie vermeide ich, daß ich in die Tautologie verfalle, daß diese Kleidungsstücke eben sind was sie sind? Das wäre zu einfach, und man könnte es von fast jedem anderen Modedesigner mit dem gleichen Recht sagen. Ich behaupte aber, man kann nur von Rudi Gernreich sagen, daß er ALLES gestalten MUSS (ja, muß!), was er sieht, und zwar damit es ist, was es ist. Das grenzt an Besessenheit, aber deren Ziel ist nicht, daß man diesen oder jenen Menschen besitzen (oder: besetzen) wollte, den man so oder so hergerichtet hat und der rennt dann immer wieder ins Geschäft und kauft die Sachen dieses oder jenes Schöpfers, sondern: In einem eigentlich emanzipatorischen Akt, der vielem entgegensteht und widerspricht, was die Mode und ihre Protagonisten so planen, muß dieser Mensch unter Gernreichs Händen ja überhaupt erst dazu gebracht werden zu entstehen! Und wie macht man das? Daß die Frau originell, hübsch, fesch, elegant oder sportlich ausschauen soll, mit einem Schöpfer-Akt, der bewirkt, daß da eine Figur im, wie gesagt am besten weißen, Raum steht, einfach da ist und sie selbst ist, nicht schön, obwohl sie schön ist, nicht häßlich, obwohl sie, ja, ruhig auch häßlich sein kann, nicht sportlich, obwohl dieser bequem geschnittene Hotpants-Anzug mit den vielen Taschen eigentlich sehr sportlich und praktisch ist, sogar für Safaris geeignet, sondern einfach: da. Die Figur als Figur. Auch nicht überzeichnet und in der Form ins Extreme sozusagen vorangetrieben und fortgeschrieben wie die Schlemmer-Figurinen, die ja keine Kleidung mehr, nicht einmal mehr sie selbst sind, sondern etwas ganz anderes, eben Gebilde, die nichts und niemanden mehr in sich drinnen benötigen. Gernreich hingegen: Ordentlich dorthin geschrieben, ins Heft des Lebens, da stehen sie, diese Kleidungsstücke, die uns brauchen, und für die wir gemacht werden, und wollen gelesen werden. Dahinter steckt eine formende Kraft, die sich in die Wirklichkeit eingravieren möchte, daß nichts mehr das, was da entstanden ist, weglöschen oder ausradieren kann. Es ist sicher gewagt und vielleicht etwas weit hergeholt, dieses "Hier bin ich"-Geschrei all dieser Gernreich-Entwürfe auf die Flucht des jüdischen Kindes aus Wien zurückzuführen, wo die Menschenvernichtung für dieses Kind schon vorbereitet wurde und Rudi und seine Verwandten in den Parks nicht mehr auf den Bänken sitzen durften, und das war noch das wenigste, was sie bedrohte; es gibt sicher noch viele andere Gründe für diese Art Schöpfungswut, vielleicht auch die damals noch viel stärker als heute tabuisierte Homosexualität des Künstlers, die im Sich Verstecken Müssen besonders laut Hier! Hier! brüllen möchte; ein lautes Geschrei wird also inmitten all dieser manisch durchgestalteten Hüllen hergestellt, damit die Person, die dann diese Hüllen trägt, niemals weggewischt, übersehen, übergangen oder gar ausgelöscht werden kann. All dies spielt gewiß eine Rolle, aber das ist keine milde Wirklichkeit, die hier mit Farben und Formen erzeugt und Menschen übergestülpt wird. Und es wird diesen Gernreich-Menschen noch dazu nicht gestattet, damit anzugeben, zu prunken, ihren sozialen Status vor sich her zu tragen (alles Dinge, mit denen man auf sich verweist, um als Vorhandene(r) begriffen werden zu können), aber es wird ihnen auch nicht gestattet, sich diskret zu verdrücken, sich sozusagen auf französisch zu empfehlen. Da greift die Hand des Schöpfers aber ordentlich aus den Wolken heraus, zielsicher, wie nur der Geschmack, nein, bei Gernreich eben: der Gestaltungswille sein kann, und sagt "Nichts da! Alles da! Kein doppelter Boden, keine Tricks, alles ist an der Oberfläche da und vorhanden, schauen Sie es sich an, Sie dürfen, nein, Sie werden sich nach mir umdrehen, auch wenn Sie gar nicht wollen, Sie dürfen auch schaudern, aber vergessen werden Sie mich danach nicht können!" Gernreich erklärt einem, indem er es zeigt, indem er zeigt, daß etwas ist was es ist (schon wieder diese Tautologie! Aber noch nie war sie so nötig wie hier, noch nie konnten wir etwas so wenig durch etwas anderes erklären), ja, so beweist er einem, was das eigentlich ist, was er macht, nämlich: Das ist es. So einfach ist es. Es fängt schon beim Gesicht an, das er am liebsten ganz neu machen würde. Das geht aber nicht, also nehmen wir sehr viel Schwarz für die Augen und machen ganz neue Fenster draus, schwarze Schmetterlingsjalousetten, Sonnenbrillen, die in die Augen bereits fix eingebaut sind, die aus einem dunklen Knollenblätterpilzkopf herauswachsen, zufällig links und rechts, oben und unten können wir sie leider noch nicht hinmachen, aber wir arbeiten daran, und schafft man keinen geometrischen Haarschnitt, dann nehmen wir eine Mütze oder wir rasieren oder wir kämmen das Haar straff zurück, dann ist es weg, und dann noch sehr große Ohrklips links und rechts, fertig, jetzt ist das Gesicht, das wir bekommen haben, und das der Mode der Zeit entsprechen würde, in diesem Fall aber etwas ganz anderes bedeutet: schon gar keins mehr, es ist neu gemacht, weil dieser Künstler eben alles neu machen muß, ich denke, es muß wie ein Zwang für ihn gewesen sein, das zu tun. Beteiligen wir uns an dem Grundmuster, und wenn wir das nicht können, weil unsere Grundierung eine andere ist, dann müssen wir eben neu hergestellt werden, damit man das Muster auch richtig sieht, damit man das Muster IST und damit man als Vorhandenheit begriffen werden kann. So ist es, denke ich, nicht die Absicht des Künstlers, die Brüste einer Frau zu enthüllen, und auch nicht einfach die lässige, gewohnheitsmäßige Ausgezogenheit des Tänzers, das hätte Gernreich ja einfacher haben können, und im Prêt-à-Porter-Film von Robert Altman ist ja die letzte Konsequenz des Modeschaffens die, nackte Frauen über den Laufsteg zu schicken. Blödsinn. Im wunderbar warmen Klima Kaliforniens muß man sich nicht eigens ausziehen, um nackt zu sein, da ist man entweder nackt oder wie nackt oder angezogen. (Allerdings: in den prüden Zeiten Gernreichs haben Models die Monokinis nicht immer vorgeführt, da mußte man anfangs angeblich sogar eine Prostituierte dafür nehmen). Na sowas. Warum macht Rudi Gernreich denn diese Striche durch den nackten Oberkörper der Frau? Skandal! Nackt allein genügt ihm wohl nicht! Aber er macht es ja nicht, um die Nacktheit eigens noch zu betonen, stärker hervortreten zu lassen, sondern eben um den Oberkörper der Frau, indem er ihn teilweise entblößt, genau: wieder zu bekleiden, aber anders, und neu zu schaffen. Er will, daß da nicht einfach nur Haut ist, er will, daß die Frau oben zwei Streifen hat, die nach oben laufen zu den Schultern und dort den Hals umrunden. So soll die Frau jetzt ausschauen, und so macht er sie sich, der Schöpfer. Auf diesem Körperformular füllt er seine Anforderung aus: unten schwarz, oben zwei Streifen. Oder, in letzter Konsequenz, und sehr diskret, der Pubikini, das Schamhaar ist in Form rasiert und grell gefärbt, das Höschen läuft darunter einfach so hin, gemütlich und doch gespannt, was da noch kommen soll. Was wir bisher gesehen haben, war jedenfalls sehr spannend. Wir haben zwar geglaubt, eine Frau schaut anders aus, aber bitte, wir lassen uns überraschen. Wir nehmen sie eben als Formular, oder als Notizblock, und dann schreiben wir etwas anderes darauf. Bei Roland Barthes, der als einer der wenigen Philosophen über Mode geschrieben hat, ist das Grundmuster "absolut zwingend vorgeschrieben", das ist bei Barthes aber nicht die Form des Körpers, sondern die "Form der Mode". Während alle übrigen Aussagen als "Variationen" zu betrachten seien. So sprechen, nach Barthes, die Modebeilagen der Zeitschriften oder die Modezeitschriften, das schreiben sie uns vor, und keiner antwortet ihnen, sie halten nämlich einen Monolog, und damit ist die Kleidung der Epoche auch schon vorgegeben (inzwischen klafft da allerdings, durch "street-fashion", wieder etwas auseinander, das auch zu Barthes' Zeiten nicht zusammengehört hat, aber mehr als heute hatte die Mode der Zeitschriften mit dem, was die Leute dann wirklich angezogen haben, schon zu tun, siehe Prinzess-Linie, Babydoll, New Look, etc. Heute holen sich, umgekehrt, die Designer ihre Anregungen von der Straße und machen damit die Straße kaputt, macht aber nichts, die sucht sich schnell was andres. Gernreich war das alles wurscht, Mode oder nicht, Straße oder nicht, Zuhause oder nicht, denn er hat ja Menschen gemacht, und zwar in dem, was sie anziehen, oder: indem sie etwas anziehen, das er hergestellt hat). Schauen Sie, dieser Hotpants-Anzug besteht nicht einfach aus einem Höschen mit Gürtel, nabelfreiem Oberteil, kragenlosem Jäckchen, bis über die Augen gezogener Cloche und Tennisschuhen mit Söckchen, alles in Strick, sondern es ist so: Rudi Gernreich will in diesem Fall, daß die Frau oben, mit manchen Unterteilungen, bis fast zum halben Oberschenkel bekleidet ist, dann will er, daß ihre Beine einfach aufhören, Füße soll die Frau dann aber doch wieder haben, sonst könnte sie ja nicht stehen, also geben wir ihr dunkle Söckchen und Turnschuhe unten dran. Das sehen Sie doch, oder? Warum fragen Sie dann noch? Ein andres Mal will der Künstler, daß die Frau oben klein und unten, bis ganz hinunter, groß getupft sein soll. Nein, dieses eine Mal wollen wir sie in einem Strickanzug mit Minirock, ich kann es kaum beschreiben, denn das eine Bein der Frau soll irgendwie breiter als normal und pepitaähnlich kleingemustert sein, während ihr andres Bein, wie soll ich es sagen, halt einfach dünner ist. Nicht das eine Hosenbein ist schmäler und das andre weiter, sondern es ist das Bein: das eine ist so, das andre anders. Anstatt der Hüften soll die Frau über ihren so veränderten Beinen einen winzigen Minirock tragen, dessen Träger den Oberkörper der Frau in zwei Teile teilen soll. Und so weiter und so fort. Wenn Gernreich ein Minikleid erschafft, dann ist es einerseits ein Kleid, andrerseits zeigt er eine Frau, die streckenweise verschwindet und an andren Stellen wieder auftaucht, und das erzeugt er mit Hilfe von eingesetzten durchsichtigen Plastikteilen, durch die man auf ihren früheren Körper sehen kann, den sie besaß, bevor Rudi Gernreich über sie kam wie der Schwan über Leda, nein nicht so, aber so ähnlich. So macht man das. Ich lege meine Auslegungstendenz lieber weg, bevor diese starken graphischen Grundmuster vor meinen Augen zu flimmern beginnen und ich einen Ohnmachtsanfall erleide, aus Verwirrtheit und Verzweiflung, weil ich, bei all der Mühe, die ich mir gebe, keinen Menschen erzeugen kann, den man als solchen erkennen würde. Ich kann ihn ja nicht einmal beschreiben, wenn ich ihn sehe! Rudi Gernreichs Kleider sind ein Phänomen, das nie Alltag wurde, das man aber auch nicht überspringen kann, weil die Ergebnisse seines Schöpfertums uns eben Einsichten geben in den Menschen selbst, indem Gernreich ihn einerseits teilweise abträgt, andrerseits wo andershin ausbaut, bis der so Bekleidete, vielleicht aus lauter Schreck, vor sich selbst verschwindet, weil er plötzlich seine eigene Verfaßtheit geworden ist, und das wollte er doch auch wieder nicht, ungeachtet all des Stoffs (manchmal genügt schon eine Handvoll davon), in den er da vom Künstler gefaßt worden ist. Bis die Fassung eben er, der Mensch, selbst war, nicht mehr, nicht weniger. Indem Gernreichs Menschen verdeckt werden und gleichzeitig aufgedeckt, können sie nicht verfehlt werden. Sie pochen auf ihr In der Welt Sein und in der Welt Verschieden Sein Dürfen, aber schon sehr verschieden (kennen Sie den? Ich meine diesen Anzug hier, also der kommt den Schlemmer'schen Vorstellungen wirklich sehr nahe, weil die Hose, wie soll ich es ausdrücken, nein, die Ärmel der Jacke auch!, na sowas, also weil die Hose aus lauter aneinandergenähten Trapezen besteht, räumlich verstanden natürlich, also so Rüschen, die aber keine sind, weil sie am Ansatz nicht gekraust sind, das müssen Sie sich anschauen, wenn Sie es mir nicht "blind" glauben! Und so dürfen Sie auch ausschauen, wenn Sie wollen, das MÜSSEN Sie mir glauben!). Anders gesagt: Daß man nicht nur ist, sondern auch erkennt, man selbst sein zu können, beweist man nicht damit, daß man sich von sich erst einmal entfernt und dann aus größerer Entfernung, als einen scheinbar Anderen, eine Andere, betrachtet und sich, kaum hat man sich gesehen, sofort ändern möchte. Daß man man selbst sein kann, beruht darauf, daß jede Möglichkeit zu existieren wesenhaft ist und daher von den anderen zu tolerieren, weil man halt so ist wie man gemacht ist. Man kann nichts dafür. Und so möchte man in Frieden gelassen werden und andre in Frieden lassen. Man muß dazu nicht extra einem andren, und wärs ein Modeschöpfer, preisgegeben werden, damit der "was aus einem macht" (natürlich immer mehr! Mehr!), sondern ..., o je, jetzt ist man in den Abgrund gefallen, der sich zwischen der eigenen Identität und dem Ich aufgetan hat, das seine Erlebnisse und Erfahrungen gemacht hat, manchmal recht unangenehme, aber nur keine Sorge! Die Hand eines Schöpfers kann einen jederzeit wieder herausholen und anders machen. Es wird nicht die Ausstattung sein, die uns ausmacht und vor die Kulisse unserer Erlebnisse hinstellt, sondern wir selber werden es sein, so wie wir da emporgeklommen sind und jetzt beklommen dastehen, was uns noch alles bevorsteht, keine Angst, wir werden, nach Rudi Gernreich, dann andere sein als wir waren, frisch gewonnen aus der Welt, keine Geworfenen, sondern lustige Leute in warmem Klima, denen jemand etwas übergeworfen hat, damit sie sich, damit wir uns ändern, damit wir, geändert, bleiben wie wir sind. Jedenfalls, im Bleiben, doch wieder anders sind als die anderen, die aber ihrerseits auch wieder ganz anders sind, egal, was sie anhaben, aber nicht: egal, was sie an sich haben, bzw. was es mit ihnen auf sich hat.

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